
In allem unserem Tun und Handeln – ob im Hauptamt oder im Ehrenamt – versuchen wir als AWO, uns gegen soziale Diskriminierung und Rassismus zu wenden. Dies ist unsere Haltung und fließt meist ganz selbstverständlich in unsere Tätigkeiten ein. Darüber hinaus braucht es jedoch hin und wieder sehr deutlich sichtbare Zeichen.
Deshalb hat die AWO Dortmund gerade im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus deutliche Signale für ein respektvolles Miteinander in die Stadt gesendet: plakative Botschaften in sozialen Netzwerken, Einrichtungen sowie Infoscreens der Firma Wall. Außerdem gab es am Tag gegen Rassismus einen „Flashmob“ mitten in Dortmund. Mit Plakaten, Bannern und großen Kartons setzten Aktive vor der Reinoldikirche ein starkes Zeichen.
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