Kita
Burgholzstraße

Deine kompakte Übersicht über unsere Kita.

U3 Plätze: 22 Plätze
Ü3 Plätze: 73 Plätze
in 5 Gruppen mit 25 Mitarbeiter*innen

Mo-Fr: 07:30 Uhr bis 14:30 Uhr (35 Stunden)
Mo-Fr: 07:00 Uhr bis 16:30 Uhr (45 Stunden)

Unser Angebot in der Dortmunder Nordstadt

Seit 2013 gibt es uns in der Dortmunder Nordstadt. Der multikulturelle Stadtteil verfügt über eine Vielfalt an Wohn- und Freiräumen, Arbeitsplätzen, Kultur- und Freizeitangeboten. Als zertifiziertes Familienzentrum sind wir eine Anlaufstelle für den Sozialraum des Libellenviertels.
Die Einrichtung steht in unmittelbarer Nachbarschaft zu der Libellengrundschule. Zudem sind Naherholungsgebiete wie der Fredenbaumpark fußläufig zu erreichen.

Was uns wichtig ist

Ihr Kind steht mit seiner individuellen Lebenssituation, seinen selbstbestimmten Interessen und Bedürfnissen im Mittelpunkt. Jedes Kind ist der Akteur seiner Entwicklung. Mit individueller Kreativität und Spontaneität ist es bestrebt, die Welt zu verstehen und seine eigenen Handlungskompetenzen zu erweitern.

Wir sind eine Caruso*-Zertifizierte Einrichtung und bezeichnen uns entsprechend als eine singende und klingende Einrichtung, die darauf Wert legt, in vielen verschiedenen Sprachen zu singen. Das Singen im frühen Kindesalter ist ein elementarer Baustein der Sprachbildung. Musizieren und Singen nehmen einen großen Stellenwert in unserer täglichen pädagogischen Arbeit ein.

* „Die Carusos! -Jedem Kind seine Stimme“ ist die Qualitätsmarke des Deutschen Chorverbands für das kindgerechte Singen in Kindergärten und Kindertagesstätten.

„Kinder brauchen eine Welt, in der sie ihre Bewegungsfreude ausleben können“ (Renate Zimmer).
Es ist uns ein großes Anliegen, Kindern während des gesamten Tagesablaufs verschiedene Gelegenheiten zu motorischen Aktivitäten zu geben. Wir unterstützen hierbei durch bewegungsorientiertes Spiel die körperlichen Fähigkeiten (Koordination und Kondition), die Persönlichkeit (Selbstwirksamkeit, Körpereigenwahrnehmung) und die sozialen Kompetenzen (Umgang mit Menschen; Regelbewusstsein). Unsere Mitarbeitenden respektieren dabei die individuellen Vorlieben der Kinder und beziehen diese in die Planung von Angeboten mit ein. Wir betrachten uns darüber hinaus als Rollenvorbilder und leben selbst den Spaß an Bewegung. Zusätzlich hat jede Gruppe einen festen wöchentlichen Turntag; darüber hinaus besuchen wir die große „Sporthalle Nord“.

Sprache ist ein Schlüssel zum Entdecken der Welt. Durch sie treten wir mit Menschen in Kontakt und eignen uns Wissen an. Wir schätzen die Mehrsprachigkeit der Kinder als Reichtum und unterstützen diese durch mehrsprachige Vorleseangebote sowie durch die Einbindung der Eltern. Durch die Teilnahme am Bundesprogramm „Sprach-Kitas“ können wir durch eine zusätzliche Fachkraft weitere Gelegenheiten zur Sprachförderung anbieten. Innerhalb unseres Quartiers sind wir überdies ein Teil des Netzwerks „Sprachbrücken“, in welchem wir uns mit anderen Einrichtungen abstimmen und neue Angebote entwickeln.

Unsere Einrichtung ist offen für Menschen unterschiedlicher Herkunft. In der Zusammenarbeit mit den Eltern erkennen wir sie als Expert*innen ihrer Kinder und ihrer Tradition an. Interkulturelle Pädagogik ist für uns als Grundhaltung und nicht als Projekt zu verstehen. Unser großes Ziel ist es, ein wertschätzendes und vorurteilsbewusstes Miteinander zu ermöglichen.

Wir sehen uns als aktiver Partner der Familien unserer Einrichtung, aber auch des gesamten Sozialraums an. Arbeiten in einem Familienzentrum kann nicht ohne die Zusammenarbeit mit Familien geschehen. Jede Person in unserer Einrichtung trägt dazu bei, dass wir für die Familien und Bewohner*innen des Quartiers Ansprechpartner*innen in allen Lebenslagen sind. Aktuell werden in unseren Räumlichkeiten regelmäßige themenzentrierte Gesprächskreise, ein Elternfrühstück, Sprachkurse, die Programme „Bewegungszwerge“ (Bewegungsförderung des StadtSportBund Dortmund e.V.), sowie „Rucksack und Griffbereit“ (Sprach- und Familienbildungsprogramme) angeboten. Darüber hinaus nutzen wir unser weitreichendes Netzwerk, um etwaige Anliegen an Kooperationspartner außerhalb unserer Einrichtung zu vermitteln.

Das „Wohl des Kindes“ ist unsere wichtigste gesetzliche Kernaufgabe (§ 8a SGB VIII). Zu unseren Schutzmaßnahmen gehören: die Arbeit nach dem Kinderschutzkonzept der Arbeiterwohlfahrt Westliches Westfalen e.V. und der AWO Unterbezirk Dortmund, zertifizierte Kinderschutzfachkräfte wie auch regelmäßige Konzeptionstage innerhalb des Teams.

Kinderstimmen

Eindrücke aus der Kita